Herzlich Willkommen bei Osteopathie Freund
– Praxis für Osteopathie –
Liebe Patienten, mein Name ist Sandra Freund, ich bin Physiotherapeutin und Heilpraktikerin.
Seit 2018 arbeite ich selbstständig in meiner eigenen Praxis für Osteopathie.
In der Praxis Osteopathie Freund wird Ihnen eine ganzheitliche osteopathische Betreuung angeboten, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Mein Ziel ist es, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu fördern, indem wir die natürlichen Heilungsprozesse Ihres Körpers aktivieren und unterstützen. Ich setze verschiedene Techniken ein, um sowohl akute Beschwerden als auch chronische Erkrankungen zu behandeln und präventive Maßnahmen zu ergreifen. Lassen Sie sich in einer freundlichen und entspannten Atmosphäre beraten und begleiten.
Liebe Patienten, mein Name ist Sandra Freund, ich bin Physiotherapeutin und Heilpraktikerin.
Seit 2018 arbeite ich selbstständig in meiner eigenen Praxis für Osteopathie.
Ich freue mich sehr über Ihren Besuch auf meiner Homepage.
Verschaffen Sie sich einen ersten Einblick über die Osteopathie, die Praxis und mich.
Bei Fragen dürfen Sie mich selbstverständlich persönlich kontaktieren.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim virtuellen Rundgang und würde mich freuen, Sie in meiner Praxis begrüßen zu dürfen.
Osteopathie für Babys und Kleinkinder
Schon bei Babys kann es durch Störungen in der Schwangerschaft oder bei der Geburt (durch falsche Lage, räumliche Enge, Kaiserschnitt, Zangen-oder Saugglockengeburt…) zu Funktionsstörungen kommen. Werden diese nicht rechtzeitig behandelt, können daraus Probleme entstehen.
Die Craniale Osteopathie
auch Cranio-Sacrale Therapie genannt, beschäftigt sich mit den Strukturen des Schädels (Cranium) sowie dem Kreuzbein (Sacrum) und deren Verbindungen über die Wirbelsäule.
Die Parietale Osteopatie
Sie beschäftigt sich mit dem Bewegungsapparat des Körpers, wie Bändern, Muskeln, Faszien, Wirbelsäule, Gelenken…
Der gesamte Körper ist von Faszien umhüllt, dadurch können weit entfernte Strukturen Ursache für ein Symptom sein.
Die Viszerale Osteopathie
Sie beschäftigt sich mit den inneren Organen, deren Gefäßen, Nerven und Bändern.
Narben, Senkungen, Verklebungen oder Stauungen können zu Veränderungen und Spannungserhöhungen der Organhülle führen. In der Organhülle verlaufen die Gefäße und Nerven des Organs, dadurch können Funktionsstörungen des Organs auftreten.
Was ist Osteopathie
Innere und äußere Einflüsse können unseren Körper aus dem Gleichgewicht bringen. Wenn unser Körper dieses Gleichgewicht halten kann, sprechen wir von Gesundheit. Verlieren wir dieses Gleichgewicht, werden wir krank. Doch selbst wenn wir erkranken, ist unser Körper ständig bestrebt dieses Gleichgewicht aufrecht zu halten bzw. ein neues herzustellen um wieder gesund zu werden.
Das Prinzip bezieht sich somit zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit. Ebenso wie auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel. Zum optimalen Funktionieren benötigt jedes Körperteil und jedes Organ Bewegungsfreiheit. Wenn diese Freiheit eingeschränkt ist, entstehen aus osteopathischer Sicht zunächst Gewebespannungen und die Folgen sind Funktionsstörungen. Der Organismus kann die Summe dieser Fehlfunktionen nicht mehr kompensieren. Daraus entstehen Beschwerden. Es gilt als Osteopath die Dysfunktion aufzuspüren und zu beheben.
Krankheiten sind oft Ausdruck eines gestörten Zusammenspiels der verschiedenen Systeme des Körpers und der Organe. Dort wo funktionelle Störungen die Ursache für Beschwerden sind, kann die Osteopathie Anwendung finden. Sie kann als alleinige Maßnahme aber auch begleitend zu anderen medizinischen Behandlungen eingesetzt werden.
Geschichte
Der Begriff “Osteopath” leitet sich aus dem Wort Osteo für Knochen und Pathie für Leiden her. Der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917) begründete die Osteopathie vor rund 140 Jahren.
Er reagierte damit auf den Mangel an Kenntnissen der damaligen Schulmedizin.
Machtlos musste der Arzt ansehen wie seine erste Frau und vier seiner Kinder an Krankheiten starben und beschloss eine bessere Medizin und Heilmethode zu suchen. Aufgrund dessen begann er 1874 den menschlichen Körper intensiv zu studieren. Er besuchte Gräber, nahm die Skelette und Knochen mit nach Hause und experimentierte mit ihnen. Er fing an nach der Ursache der Krankheiten zu suchen und fand heraus, dass der Körper über Selbstheilungskräfte verfügt. Bei entsprechender Stimulation können körperliche und funktionelle Störungen von selbst heilen.
Schließlich eröffnete er im Jahr 1892 eine amerikanische Schule für Osteopathen. Außerdem lies er ein Krankenhaus bauen, in dem Behandlungen durchgeführt wurden.
Im Verlauf der Jahrzehnte hat sich die Osteopathie rasant weiterentwickelt und sich dadurch den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst.
Still´s grundlegender Ansatz hat seitdem seine Gültigkeit:
“Leben ist Bewegung”